Marpe Bau: Innovative Baufirma in Twistetal begeistert Politikerinnen mit nachhaltigen Lösungen und Ausbildungsengagement
Die Landtagsabgeordnete Wiebke Knell, die Landtagskandidatin Friederike Becker und einige Parteimitglieder besuchten das Unternehmen Marpe Bau in Twiste. Von Geschäftsführer Jörg Marpe erhielten die Gäste einen Einblick in das breite Leistungsspektrum und das herausragende Engagement des Unternehmens.
Marpe Bau ist seit 2013 ein kompetenter Partner rund um erneuerbare Energien, landwirtschaftliches Bauen, gewerblichen und privaten Asphaltbau sowie Verfugung im landwirtschaftlichen Bereich sowie Straßen- und Rissesanierung. Mit dem Einsatz digitaler Technik setzt das Unternehmen auf maximale Transparenz und Kundenzufriedenheit. Die kurzen Entscheidungswege und die persönliche Kommunikation sind dabei wesentliche Bestandteile der Unternehmenspolitik.
„Wir bauen nicht nur für die Region Nordhessen, sondern sind auch ein verlässlicher Partner im Bau-Management“, betonte Jörg Marpe, Geschäftsführer von Marpe Bau. „Durch unsere engagierte Arbeit und die Zufriedenheit unserer Kunden konnten wir uns erfolgreich am Markt etablieren und sind stolz darauf, rund 60 festangestellte Mitarbeiter, vier Auszubildende, einen Jahrespraktikanten und zwei duale Studenten zu beschäftigen.“
Das Unternehmen legt großen Wert auf die Ausbildung junger Menschen und wurde dafür mit dem Ausbildungspreis ausgezeichnet. „Unsere Auszubildenden sind ein wichtiger Teil unserer Marpe-Familie, und wir sind stolz darauf, ihnen eine erstklassige Ausbildung zu ermöglichen“, betonte Jörg Marpe.
Die Landtagsabgeordnete Wiebke Knell zeigte sich beeindruckt von der Leistungsfähigkeit und dem Engagement von Marpe Bau: „Es ist inspirierend zu sehen, wie ein mittelständisches Unternehmen wie Marpe Bau erfolgreich auf dem Markt agiert und dabei auch eine Vorreiterrolle im Bereich der Digitalisierung und des landwirtschaftlichen Bauens einnimmt.“
Auch Landtagskandidatin Friederike Becker äußerte ihre Anerkennung: „Marpe Bau ist ein Musterbeispiel für eine erfolgreiche mittelständische Firma, die nicht nur wirtschaftlich erfolgreich ist, sondern auch Verantwortung für die Ausbildung junger Menschen übernimmt.“
Die politischen Vertreterinnen zeigten sich abschließend beeindruckt von dem Unternehmenskonzept und versicherten, dass sie sich auch in Zukunft für die Unterstützung der regionalen Wirtschaft und die Förderung von Ausbildungsinitiativen stark machen wollen.
