KNELL zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie
• Grundgesetz ist Grundlage für freiheitliche Gesellschaft
• Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung ächten
• LSBTI-Rechte stärken
„Am heutigen „Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie“
machen wir Freie Demokraten als überzeugte Anhänger unseres freiheitlichen
Grundgesetzes unsere Unterstützung für die LSBTI-Community deutlich“, erklärt
die queer-politische Sprecherin der Freien Demokraten im Hessischen Landtag,
Wiebke KNELL. „Täglich werden Personen aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität
und sexuellen Orientierung zu Betroffenen verbaler und körperlicher Übergriffe –
dabei geht es niemanden etwas an, wie man liebt und lebt.“ Heute vor 30 Jahren
hat die Weltgesundheitsorganisation Homosexualität von der Liste der offiziellen
Krankheiten gestrichen – ein bedeutender Schritt. Jedoch ist dies noch lange
nicht genug – vor allem wenn man bedenkt, dass Transsexualität erst im Jahr 2022
nicht mehr auf dieser Liste stehen wird. Knell bekräftigt: „Wir müssen LSBTI-Rechte
stärken, denn sie sind fester Bestandteil unserer Menschenrechte und als solche
müssen wir sie anerkennen. Vielfalt ist unsere Norm!“